Religion

ökumenischer Religionsunterricht

An unserer Schule wird in allen Jahrgangsstufen der Religionsunterricht ökumenisch unterrichtet, d. h. evangelische und katholische SchülerInnen lernen gemeinsam. Dazu entwickelten wir ein Konzept mit einem gemeinsamen Lehrplan in Absprache mit dem Bistum Münster und der evangelischen Landeskirche Rheinland (KoKoRu).
Wir feiern durch die SchülerInnen gemeinsame gestaltete Gottesdienste zu Erntedank, Weihnachten und Ostern.
Zusätzliche bieten wir interreligiöse Abschluss- und Einschulungsfeiern in Kooperation mit dem Islamkundelehrer an.

islamischer Religionsunterricht

Was ist der Islamische Religionsunterricht?

Der Islamische Religionsunterricht (IRU) ist ein reguläres Schulfach, das muslimischen Kindern die Möglichkeit gibt, ihre Religion besser kennenzulernen. Er vermittelt Wissen über den Islam auf eine kindgerechte Weise und fördert Werte wie Respekt, Toleranz und ein friedliches Miteinander.

 

Ziele des Unterrichts

• Grundlagen des Islam verstehen: Kinder lernen die fünf Säulen des Islam, wichtige Gebete und Feste kennen.

• Werte und Ethik: Der Unterricht vermittelt soziale und moralische Werte wie Ehrlichkeit, Mitgefühl und Gerechtigkeit.

• Interreligiöses Lernen: Es wird auch Wissen über andere Religionen vermittelt, um das gegenseitige Verständnis zu fördern.

• Identitätsbildung: Kinder sollen ihre religiöse Zugehörigkeit reflektieren und mit ihrem Alltag in Einklang bringen.

 

Wer unterrichtet den Islamischen Religionsunterricht?

Der Unterricht wird von qualifizierten Lehrkräften erteilt, die sowohl eine pädagogische als auch eine theologische Ausbildung haben.

 

Für wen ist der Unterricht gedacht?

Der IRU richtet sich an muslimische Schüler*innen, die sich für das Fach anmelden. Die Teilnahme ist freiwillig.

 

Warum ist der Islamische Religionsunterricht wichtig?

• Er hilft muslimischen Kindern, ihre Religion auf eine reflektierte und offene Weise zu verstehen

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letzte Aktualisierung März 2025